Ihre Browserversion ist veraltet. Wir empfehlen, Ihren Browser auf die neueste Version zu aktualisieren.

 

Supervision und Coaching

MusterMuster

Supervision ist üblicherweise eine regel­mäßige Unterstützung für die Mitarbeiter (z.B. 1x im Monat). Im Sinne eines Coachings können jedoch auch Termine nach Bedarf oder in bestimmten Phasen sinnvoll sein.

Mein Angebot richtet sich an Fachkräfte und Ausbildungskandidaten, die ihre Arbeit unter fachlicher Leitung einer erfahrenen Supervisorin reflektieren möchten (Einzeln, als Gruppe bzw. Team).

Dabei kann es um fallspezifische und/oder um teambezogene Fragestellungen gehen. Supervision eröffnet neue Blick­winkel und gibt praktische Hilfestellungen zur Lösung konkreter Probleme. Pädagogi­sches oder therapeutisches Handeln kann so ziel­ge­richteter und effektiver gestaltet und mögliche Teamkonflikte, die die Arbeit erfahrungsgemäß stark belasten, geklärt werden.

Ich biete Supervision und Coaching an für alle Ein­richtungen im pädagogischen und therapeutischen Bereich, wie z.B. Kin­dergärten, Schulen, Wohngruppen, Tafös und Werkstätten sowie Therapie­einrichtungen und behördliche Maßnah­men (z.B. Hilfen zur Erziehung, Familienhilfe etc.).

Von meiner Haltung her ist es mir wichtig, sowohl in der Supervision als auch im Coaching eine gute Fehlerkultur ("Wer arbeitet, wird auch Fehler machen.") zu etablieren. Ich bin zutiefst davon überzeugt, dass es einer angstfreien und kreativen Atmosphäre bedarf, um lernen zu können. Wir lernen dann am meisten, wenn wir uns trauen, uns mit unseren Zweifeln oder auch Fehlern zu zeigen. Sie vor uns selbst und anderen zuzugeben ist die Grundlage für mögliche Veränderungen. Davon profitiert der Fall-bzw. Themengeber selbst, aber auch alle weiteren Teilnehmer einer Supervisions- oder Coachinggruppe. Es ist vielleicht interessant zu wissen, dass die Konzepte der Fehlerkultur als erstes in der Luftfahrt und der Chirurgie eingeführt wurden - nämlich da, wo es bei Fehlern schnell um Leben oder Tod geht. In diesen Branchen gab es als erstes offene Austauschforen, in denen (häufige) Fehler gemeldet und beschrieben wurden, so dass andere vor ihnen gewarnt werden konnten.

Je nach Bedarf und örtlicher Nähe arbeite ich vor Ort in den Institutionen im Rahmen von Inhouse-Terminen oder digital z.B. per Zoom (auch im Ausland).