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Feedback

Erfreuliches 

Von Teilnehmenden bei Tagungen und Fortbildungen

"Man merkt Frau Rittmann ihre enorme fachliche Erfahrung an. Sie kennt sich sowohl mit der Entwicklung junger autistischer Kinder, wie auch mit autistischen Erwachsenen aus."

"Besonders gut hat mir gefallen, dass Frau Rittmann immer wieder passende Videos zu den verschiedenen Themen gezeigt hat. Dadurch wurden die Themen sehr gut verständlich."

"Während der Fortbildung konnte man immer Fragen stellen. Frau Rittmann ging sehr wertschätzend mit allen Teilnehmer um."

"Trotz eines komplexen Lernstoffs und 2 vollen Tagen Fortbildung verging die Zeit wie im Flug. Es war immer spannend und interessant!"

"Man kann Frau Rittmann einfach sehr gut zuhören!"

"Mir gefällt die Art, wie Frau Rittmann Fortbildungen gibt sehr gut. Deshalb buche ich jedes Thema, dass sie anbietet."

 

Von Teilnehmenden bei Supervision und Coaching 

"Ich freue mich immer auf die Supervision bei Frau Rittmann. Ich mag ihre frische und positive Art." (Therapeutin)

"Frau Rittmann bezieht die "Schwarmintelligenz" unserer Gruppe sehr gut mit ein. Dadurch fühlen sich alle unsere Pädagogen an der Fallarbeit eines einzelnen Kollegen sehr schön beteiligt ." (Leitungskraft)

"Eine unserer Mitarbeiterinnen hatte Frau Rittmann bei einer Fortbildung kennengelernt und sie uns empfohlen. Sie hat uns bei der Entwicklung und beim Aufbau einer neuen Einrichtung beraten. Außerdem hat sie sehr einfühlsam unsere Therapeut:innen supervisiert. Sie kann einfach alles!"  (Geschäftsführer)

"Als Ausbildungskandidatin in der Psychotherapieausbildung stelle ich Frau Rittmann regelmäßig meine Fälle vor. Sie hat immer hilfreiche Ideen, wie ich mit herausfordernden Patienten weiterkomme. Das hilft mir oft auch bei anderen Patienten." (Ausbildungskandidatin)

"Frau Rittmann berät uns seit langem im Rahmen von Fallsupervision. Sie ist eine Supervisorin, wie man sie sich nur wünschen kann!" (Leitungskraft)

 

Ja, auch Kritisches...

Aus Fortbildungen:

"Bei einem langen Fortbildungstag hätte ich mir mehr Übungen gewünscht. Das empfinde ich als gute Abwechslung und ich hätte ausprobieren können, wie man das Gelernte anwendet". Übungen gehören bei mir immer dazu, aber über die angemessene Anzahl kann man unterschiedlicher Meinung sein. Es ist immer eine schwierige Entscheidung, wieviel Übungssequenzen man an einem Fortbildungstag einplant. Meiner Erfahrung nach gibt es in Gruppen "Übungsfans" und "Übungshasser". Hier die Balance zu finden ist nicht einfach. Auch erfordern die Übungen und der Austausch danach einiges an Zeit, die für die Wissensvermittlung dann nicht mehr zur Verfügung steht. Auch nicht immer einfach zu entscheiden...

"Ich finde Frau Rittmann sollte die Vielredner und Selbstdarsteller unter den Teilnehmern mehr in die Schranken weisen. Die haben mich genervt und stehlen uns die Zeit." Ja, wer kennt sie nicht...? Wenn einzelne Teilnehmer nicht zum Punkt kommen und man die Frage hinter ihren Einlassungen nicht erkennen kann, unterbreche ich durchaus und versuche den Fokus des Gesagten zu finden. Ich versuche jedoch nie jemanden vor der Gruppe bloßzustellen, sondern suche dann eher in der Pause ein Gespräch unter vier Augen, was in der Regel für alle Beteiligten hilfreicher ist.

 

Aus der Supervision:

"In unserer Fallsupervision möchte ich auch über Konflikte zwischen mir und unserer Leiterin sprechen können. Sie ist in der Supervision zwar nicht dabei, aber mir würde es helfen, wenn ich mich mit meinen Kollegen austauschen könnte und Frau Rittmann uns dann auch Rückmeldung geben könnte. Frau Rittmann hat uns jedoch darauf hingewiesen, dass das den Rahmen der Fallsupervison sprengen würde und wir eine andere Verabredung benötigen würden. Das finde ich zu formalistisch." Supervision kann man mit unterschiedlicher Zielsetzung verabreden, klassisch Team- oder Fallsupervision oder eine Mischung von beidem. Hier war Fallsupervision verabredet worden. Spontan verstehe ich den Wunsch der Teilnehmerin sehr gut, finde es aber richtig, Team- oder Leitungskonflikte nicht im Rahmen der Fallsupervision zu bearbeiten. Zum einen entspricht es nicht dem verabredeten Auftrag, zum anderen finde ich es sinnvoller, wenn der Konflikt im direkten Kontakt geklärt wird. Das kann am einfachsten im direktem gemeinsamen Gespräch von Mitarbeiter:in und Leitungskraft geklärt werden (das ich als erstes anrege). Wenn das nicht möglich erscheint, plädiere ich dafür, die Leitungskraft über den Bedarf einer Klärung mit Moderation zu informieren und dann ggf. in einem neu definierten Rahmen und Auftrag die Schwierigkeiten im direktem Austausch zu besprechen.